Schwimmrucksack Test: Die 7 besten Schwimmrucksäcke im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Schwimmrucksäcke aus?

• Volumen und Fächeranzahl: Erst einmal sollte man sich mit dem Volumen des Schwimmrucksacks näher beschäftigen. Dabei solltest Du berücksichtigen, wie viel Du mitnehmen möchtest und wie viel Platz dafür benötigt wird. Die meisten Modelle bieten ein Volumen von 30 bis zu 50 Litern. Dabei gibt es auch einige Rucksäcke, die über ein größeres Volumen von maximal 80 Litern verfügen. Auf diese greifen vor allem Surfer und Taucher zurück, da vor allem Neoprenanzüge viel Platz in Anspruch nehmen. In Bezug auf die Fächeranzahl ist gleichzeitig auf das Volumen zu achten. Je größer das Fassungsvermögen, desto höher ist auch die Anzahl der integrierten Fächer.
• Stoff: Bei dem verwendeten Stoff handelt es sich meistens um Material, welches vor Wasser schützt. Einige Rucksäcke werden außerdem aus einem luftdurchlässigem Stoff gefertigt, sodass sich Feuchtigkeit, wie beispielsweise von Schwimmbekleidung, nicht im Rucksackinneren festsetzen kann.
• Rückenpolster und Schultergurte: Abhängig von bevorzugten Tragekomfort, kann es empfehlenswert sein einen Rucksack mit Rückenpolsterung oder Schultergurten zu erwerben. Sollte man sich eventuell für Schultergurte entscheiden, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Gurte nicht zu schmal und dünn sind. Vor allem gut gepolsterte und breite Schultergurte als auch eine Polsterung am Rücken können Schmerzen und Druckstellen weitgehend verhindern.