Regenponcho Test: Die 9 besten Regenponchos im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Regenponchos aus?

• Verstellbare Kapuze: Achte darauf, dass der Regenponcho über eine verstellbare Kapuze besitzt, sodass unter die Kapuze ein Helm passt.
• Längere Regenponchos: Sollen die Beine ebenfalls vor unerwünschter Nässe geschützt werden, solltest Du Dich für einen längeren Regenponcho entscheiden. Der Regenponcho sollte jedoch nicht zu lang sein, ansonsten besteht die Gefahr, dass er sich in die Pedale oder in die Kette verheddert. Das könnte auf der Straße für gefährliche Situationen sorgen.
• Handhalteschlaufen: Handhalteschlaufen für das Lenkrad sind sehr nützlich. Mithilfe von Handhalteschlaufen kann der Regenponcho an dem Lenkrad fixiert werden. Dann flattert der Poncho während der Fahrt nicht frei umher.
• Kraxenponcho: Für lange Wanderschaften, bei denen ein großer Rucksack notwendig ist, gibt es sogenannte Kraxenponchos. Diese haben an der Rückseite eine Verlängerung, mit der sich auch ein Rucksack vor der Nässe schützen lässt.
• Materialien: Beim Kauf von einem Poncho steht sowohl Membran als auch Hardshell zur Auswahl. Hardshell kennzeichnet sich durch eine bessere Atmungsfähigkeit aus. Es empfiehlt sich also an wärmeren Tagen auf ein Poncho, welches aus Hardshell gefertigt ist zu setzen. Membran besitzt hingegen eine höhere Dichte. Ebenfalls stehen wattierte Ponchos zur Verfügung. Diese wärmen noch zusätzlich. An kälteren Tagen stellen diese eine Alternative dar.