Wasserdichte Kamera Test: Die 7 besten Wasserdichten Kameras im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten wasserdichten Kameras aus?

• Wasserdichtigkeit: Unter der Wasserdichtigkeit versteht sich die maximale Wassertiefe und gilt als zentrales Hauptmerkmal einer jeden wasserdichten Kamera. Allerdings können durchaus Unterschiede von Kamera zu Kamera auftreten. Bemerkbar machen sich diese Unterschiede anhand der maximalen Wasserdichtigkeit. Die Werte können zwischen acht und 30 Meter variieren. Die Wahl der richtigen Kamera solltest Du immer nach dem Einsatzort richten. Möchtest Du beispielsweise eher in die Meerestiefen gehen, kann sich eine wasserdichte Kamera mit 25 Metern lohnen. Sieht man den Einsatz der wasserdichten Kamera lediglich für den Strand und das flache Wasser vor, genügen bereits zwei bis fünf Meter.
• Digitaler Zoom: Für die meisten Kameranutzer spielt der Zoom eine zentrale Rolle. Jedoch musst Du berücksichtigen, dass die wasserdichte Variante aufgrund ihres kleinen und kompakten Konstrukts nur in geringen Maßen zu Zoom-Aufnahmen fähig ist. Eine Vielzahl der wasserdichten Kameras verfügt daher über einen maximalen 5-fach Zoom. Im Vergleich dazu besitzen die meisten herkömmlichen Kameras einen 30-fach Zoom.
• Auflösung bzw. Megapixel: Die Megapixel geben Dir sowohl über die Sensor- als auch Bildauflösung Auskunft. Dank einer hohen Megapixel-Anzahl kann man größerformatige Fotoabzüge herstellen. Somit wird das Bilderlebnis noch fantastischer. Im Falle der wasserdichten Kameras liegt der Wert zwischen 12 und 48 MP.
• Bildqualität: Eine gute wasserdichte Kamera sollte mindestens Aufnahmen in Full Hd machen können. Dies entspricht einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln. Gerade billige Kameras haben oft nur eine Hd Auflösung von 1080 x 720 Pixeln. Bessere Modelle haben eine 4K Auflösung. Dieses Bild ist besonders scharf und hochwertig. Ein weiteres Qualitätsmerkmal für gutes Bild sind die FPS. Diese beschreiben, wie viele Bilder pro Sekunde die Kamera aufzeichnen kann. Dieser Wert ist besonders für Videos wichtig und sollte 30 FPS betragen. Ungefähr diesen Wert benötigt das Auge, um das Bild als flüssiges Video wahrzunehmen. Hochwertige Kameras können 60 FPS und mehr aufnehmen. Für Aufnahmen in Slow Motion werden 120 Bilder und mehr pro Sekunde benötigt.