Stirnlampe Test: Die 7 besten Stirnlampen im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Stirnlampen aus?

• Art der Stromversorgung: Hier sollte man immer einen Blick darauf werfen, ob die Stirnlampe mit Batterien oder Akkus betrieben wird. Während Batterien immer wieder neu gekauft werden müssen, haben Akkus den großen Vorteil, immer wieder aufgeladen werden zu können. Wichtig ist bei Akkus immer die Lade- und vor allem die Laufzeit, um nicht zu lange laden zu müssen, aber möglichst lange etwas von der Beleuchtung zu haben.
• Das entstehende Licht: Ohne Frage ist das Licht das wichtigste Kriterium bei einer Stirnlampe. Hier ist zum einen die maximale Helligkeit, die von 140 bis 18.000 lm liegen kann. Interessant ist auch der Blick auf die Reichweite, bei der man auf Angaben von 90 oder aber auch 500 Metern treffen kann.
• Verschiedene Einstellungen: Zudem sollte man schauen, welche Möglichkeiten die Stirnlampe einem bieten, um sie an den eigenen Bedarf anzupassen. So gibt es Modelle mit verschiedenen Leuchtstufen, die Möglichkeit eines fokussierbaren Lichtkegels oder sogar auch die Funktion des Rotlichts.
• Komfort beim Tragen: Am besten ist eine Stirnlampe, wenn sie ihre Wirkung erzielt, ohne dass man sie eigentlich spürt. Hier bieten sich immer ein nicht zu hohes Gewicht sowie ein angenehm zu tragendes Band an. Dieses sollte sich möglichst verstellen lassen, um an die Kopfgröße angepasst werden zu können.
• Zusätzlich attraktive Eigenschaften: Auch Kleinigkeiten können am Ende entscheidend sein. So sind für draußen die wasserdichten Modelle empfehlenswert und weitere Vorteile bieten Varianten, bei denen sich die Stirnlampe neigen lässt. Auch eine mitgelieferte Tasche kann am Ende den Ausschlag geben.