Schwimmhandschuhe Test: Die 7 besten Schwimmhandschuhe im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Schwimmhandschuhe aus?

• Material: Schwimmhandschuhe werden entweder aus Polyester, Gummi, Thermoplast oder Neopren hergestellt. Mittlerweile gibt es auch Schwimmhandschuhe als Kombi-Modelle, die mehrere, d.h. verschiedene Materialien miteinander verbindet. Gummi stellt dabei die günstigste Variante dar, wobei es einen geringeren Reibungskoeffizienten besitzt, sodass man schnell durch das Wasser gleiten kann. Die aus Polyester gefertigten Schwimmhandschuhe sind nicht wasserdicht, allerdings können sie überaus erfolgreich beim Training eingesetzt werden. Neopren-Schwimmhandschuhe sind wärmedämmend und zugleich chlorbeständig – ideal für das Training in einem gechlorten Schwimmbecken. Thermoplast ist nicht nur ein festes, sondern auch ein dehnbares Material, das seine Passform an die Hände anpasst.
• Fingerspitzenöffnung: Der Schwimmhandschuh kann die Finger bis zu den mittleren Gelenken der Finger umschließen bzw. bedecken. Es gibt neben den offenen auch geschlossene Modelle. Offene Handschuhe sind vor allem beim Aqua-Fitness in Gebrauch, da die Wasser-Jogging-Hanteln damit besser in der Hand liegen. Geschlossene Schwimmhandschuhe bieten sich vor allem bei schwierigen Außentemperaturen an.
• Größe: Vor dem Kauf solltest Du Deine Hand nach Länge und Breite abmessen. Zu kleinen Schwimmhandschuhe bergen das Risiko, dass die Finger nicht mehr durch die Fingeröffnungen hindurchpassen. Zu große Modelle sind auch nicht gut, da sie sich mit Wasser füllen können.