Moskitozelt Test: Die 9 besten Moskitozelte im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Moskitozelte aus?

• Material und Imprägnierung: Von großer Bedeutung ist der Blick auf das Material vom Moskitozelt. Hier trifft man auf Modelle aus Baumwolle oder Polyester. Polyester ist sehr robust und strapazierfähig. Zudem trocknet es sehr schnell und lässt sich einfach reinigen. Baumwolle erweist sich hingegen als nachhaltig und bietet durch sein dichtes Wesen einen zusätzlichen Schutz vor dem Eindringen der Insekten. Ein Imprägnierung ist oft mit chemischen Bearbeitungen verbunden und somit nicht für jeden geeignet. Gerade in Malaria-Regionen bietet sie aber einen zusätzlichen Schutz.
• Größe des Zeltes: Natürlich soll in einem Moskitozelt auch weiterhin genug Platz sein. Deshalb muss immer auch auf die Größe geachtet und überlegt werden, wie viele Personen bzw. ob nur Babys und Kinder oder auch Erwachsene darunter Platz finden sollen. Viele unterschiedliche Größen bieten optimale Angebote für jeden Bedarf.
• Blick auf die Maschenbreite: Damit man auch wirklich vor den Moskitos und anderen Insekten geschützt ist, darf die Breite der einzelnen Maschen nicht außer Acht gelassen werden. Die entsprechende Maschendichte wird durch die Einheit Mesh dargestellt und die Wahl sollte immer in Bezug auf den Einsatzort gewählt werden. In den typischen Malaria-Regionen sollte die Größe bei bis zu 200 liegen. In Europa bietet sich eine engere Maschenbreite von bis zu 230 Mesh an, weil die Moskitos und andere Stechmücken wesentlich kleiner sind. Zu klein sollten die Löcher aber nicht sein, damit die Zirkulation der Luft noch ausreichend hoch ist.
• Mit oder ohne Boden: Der Blick auf den Boden kann bei der Wahl von einem Moskitozelt auch eine entscheidende Rolle spielen. Mit einem integrierten Boden verfügt man über ein noch höheres Maß an Sicherheit, weil man rundum vor den Insekten geschützt ist. Der Aufbau erweist sich zudem als einfacher, wobei sich eine Reinigung vom Moskitonetz ohne Boden als einfacher darstellt.