Die 9 besten Heizungen für Zelte

Checkliste: Was zeichnet die besten Heizungen für Zelte aus?

• Art der Beheizung: Die individuellen Vorlieben sorgen dafür, dass es wichtig ist, zwischen verschiedenen Heizarten zu wählen. Hier stehen elektrisch betriebene Modelle sowie Petroleum- oder Gasvarianten zur Verfügung. Am beliebtesten sind dabei die Elektro- und Gasvarianten. In allen Fällen muss die entsprechende Energiequelle natürlich ausreichend vorhanden sein.
• Höhe der Heizleistung: Natürlich muss die Heizung ihren Zweck erfüllen und die verwendeten Zelte ausreichend aufwärmen. Pauschal können dabei je nach Energielieferant Werte erwartet werden, die bei Gas 4 kW, bei Elektrogeräten 18 kW, bei Petroleum 3,5 kW und bei Öl oder Diesel 380 kW betragen.
• Sicherheit als oberste Priorität: Die entstehende Hitze birgt auch ein gewisses Risiko und deshalb ist es sinnvoll, auf Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Wichtige Sicherheitsmerkmale sind Prüf-Zertifikate sowie integrierte Eigenschaften wie Sauerstoffmangelsicherung, Thermostat sowie Ãœberhitzungsschutz für automatisches Abstellen bei erreichten oder zu hohen Temperaturen und auch Temperaturregler oder ein Kippschutz. Zudem sollte eine ordnungsgemäße Anwendung erfolgen und genügend Abstand zur Zeltwand gehalten werden.
• Größe und Gewicht der Heizung: Die Größe und das Gewicht spielen eine besondere Rolle, wenn es darum geht, dass sie bei Ausflügen bei sich getragen werden muss. Hier sollte man immer auch ein Auge darauf werfen, um sowohl drohende Rückenschmerzen als auch einen Platzmangel im Auto zu vermeiden.