Handwärmer Test: Die 9 besten Handwärmer im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Handwärmer aus?

• Einmalig verwendbare Handwärmer: Einfachste Varianten sind Handwärmer, die einmal verwendet werden können. Vergleichbar ist die Variante mit Thermopflastern – Sobald der Handwärmer in Verbindung mit der Luft kommt, erwärmt sich dieser. Die Temperatur kann bis zu 55 °C warm werden. Die Modelle geben bis zu 12 Stunden Wärme ab. Die Bedienung ist sehr einfach. Nach einmaliger Verwendung sind diese Taschenwärmer aber nutzlos.
• Wärmepads und Gelkissen: Gelkissen stellen die bekannteste Variante von Handwärmern dar. Diese werden unter anderem auch Wärmepads genannt. Wärmepads bzw. Gelkissen können häufiger eingesetzt werden. Zur Aktivierung ist lediglich das Knicken eines Metallplättchens erfolgen. Bei diesem Vorgang wird das vorher flüssige Gel fest, während sich der Handwärmer erwärmt. Im Vergleich zu anderen Handwärmern hält die Wärme nicht allzu lange. Zwei Stunden und die meiste Wärme ist bereits weg. Die meisten Modelle halten ca. 20 – 30 Minuten. Die maximale Temperatur reicht von 45 bis 55 °C. Der Handwärmer muss in Wasser gekocht werden, damit es wiederverwendet werden kann. Bei den Designs gibt es sehr unterschiedliche Formen. Wärmepads sind übrigens auch für Kinder geeignet.
• Elektrische Taschenwärmer: Akku-Taschenwärmer sind auch sehr beliebt. Hier wird Strom in Energie bzw. Wärme gewandelt. Diese Taschenwärmer können häufig mit USB-Kabel aufgeladen werden. Es stehen unterschiedliche Modi mit verschiedenen Temperaturbereichen zur Verfügung. Die Heizdauer kann in Abhängigkeit von Typ und Hersteller vier bis acht Stunden betragen.